Jobangebote
Für dich der Traumjob, für uns die Traumkollegin
Oder Traumkollege, natürlich. Fest steht: Ohne dich ist es nur halb so spannend! Also: Bist du ein Übersetzungsfreak, ein Fehler-Assassin, ein Kunden-Flüsterer und/oder Organisationsprofi? Dann komm in unser Team und erfinde gemeinsam mit uns mehrsprachige Kommunikation jeden Tag (ein bisschen) neu. Und wenn du ein Homeoffice-Fan bist, bist du bei uns auch an der richtigen Adresse.
Stellenangebote
Hier musst du nicht zwischen den Zeilen lesen: Unsere Jobangebote für dich!
Falls du künftig bei uns Texte prüfst oder Kundenstimmungen heraushörst, wirst du öfter mal zwischen den Zeilen lesen. Doch unsere Angebote für dich sind (hoffentlich) ganz klar und eindeutig. Im Moment ist unser Team allerdings komplett!
Übrigens: Auch unsere grossartigen Freelancerinnen und Freelancer gehören zur Diction-Familie. Falls du also an einer freien Mitarbeit interessiert bist, lies gerne unten weiter.
Freelancer bei Diction
Profi und Profi gesellt sich gern!
Die Welt ist unser Spielplatz – und deiner auch. Du möchtest unser Inhouse-Team extern mit richtig guten Übersetzungen, mit Lektoraten, Post-Editing oder Copywriting unterstützen? Wunderbar! Wenn du folgende Punkte mit Ja beantworten kannst, passen wir sicher zusammen.
- Du arbeitest mit Trados Studio
- Du besitzt nachweisbare Qualifikationen/Erfahrungen
- Du bist vorzugsweise in den Fachbereichen Marketing, Recht, Finanzen oder Technik unterwegs
- Du bist pünktlich und zuverlässig
- Du liebst natürlich klingende und hyperkorrekte Texte
Erkennst du dich wieder? Unser Top-Netzwerk an externen Sprachprofis sorgt mit dafür, dass bei uns ständig alles in Bewegung bleibt. Wenn du dabei sein möchtest, bewirb dich gleich! Wir freuen uns auf dich!
Vorhang auf!
Christine Fassbender, Employee-Success-Managerin, gibt Einblicke in den Arbeitsalltag bei Diction.
Christine, was ist typisch für den Arbeitsalltag bei Diction? Das kommt drauf an: Manche von uns sind ständig im Kunden- und Projektuniversum, andere tüfteln täglich über Texten und Terminologie. Wieder andere planen Strategien und testen neue Tools. Das Schöne ist, bei den meisten habe ich das Gefühl, dass sie genau den Job machen, den sie lieben. Gemeinsam ist uns allen, dass wir trotz Homeoffice in enger Verbindung bleiben, uns laufend austauschen, im Call viel miteinander lachen und uns gegenseitig den Rücken stärken. Wie überall gehts mal entspannter, mal stressiger zu. Aber der gemeinsame Nenner ist zum einen immer die Kundenzufriedenheit und zum anderen die gegenseitige Motivation. Das macht einfach Freude.
Was sollte jemand mitbringen, der oder die Lust hat, in unser Team zu kommen? Klar, die fachlichen Qualifikationen sind für jedes Stellenprofil unterschiedlich. Bei den persönlichen Fähigkeiten legen wir grossen Wert darauf, dass sie zu unserer Unternehmenskultur passen: Bereitschaft und Fähigkeit zu Spitzenleistung, Offenheit für Neues und Experimentierfreude, Kundenorientierung, gute Kommunikation, Hilfsbereitschaft und Wertschätzung gegenüber Kunden wie Arbeitskollegen. Und natürlich echte Leidenschaft für das, was man tut.
Und wie läuft der Bewerbungsprozess ab? Wenn uns eine Bewerbung anspricht und die Qualifikationen schon mal überzeugen, laden wir zum Gespräch ein – meist über Videocall. Da merken wir (ebenso die Bewerberin bzw. der Bewerber) meist sehr schnell, ob die Wellenlänge stimmt. Persönlich mag ich es, wenn jemand unkompliziert, offen und ehrlich ist. Das versuche ich nämlich auch immer zu sein. Falls nach dem Gespräch auf beiden Seiten weiterhin grosses Interesse besteht, laden wir gern zu einem persönlichen Kennenlernen ein – falls das möglich ist.
Was ist, wenn die Bewerberin/der Bewerber weit weg wohnt? Das ist kein Problem. Wir sind ja überzeugte Homeoffice-Fans – manche von uns leben in Norddeutschland, Italien, Spanien usw.
Lasst euch also nicht von einer Bewerbung abhalten, weil ihr denkt, puh, die Schweiz ist aber weit weg. Wenn man sich im Verlauf der Bewerbung persönlich treffen kann, ist das sehr schön, aber wir forcieren es nicht.
Kommt denn bei Diction niemand ins Büro? Doch, es gibt Leute, die täglich oder meistens im Büro sind. Das entscheiden sie aber selbst, und sie wohnen natürlich auch in der Nähe. Viele von uns kommen einmal pro Woche ins Büro, meist an einem festen Tag. Das ist schon praktisch, weil Gespräche so doch etwas lockerer stattfinden können und es auch einfach nett ist, sich zu sehen. Wer sehr weit weg lebt, kommt meist ein- bis dreimal im Jahr nach Buchs – einfach für den sozialen Aspekt. Oft gibts zu solchen Anlässen dann Firmenevents, gemeinsames Kochen oder andere soziale Aktivitäten. Eigentlich sind wir alle ziemlich happy mit diesem Arrangement. Klar, es gibt auch Leute, die permanentes Homeoffice zu einsam finden. Das muss jeder für sich entscheiden.
Gib uns doch ein Beispiel für den Arbeitsalltag einer Funktion. Oft suchen wir Positionen fürs Projektmanagement (PM). In dieser Rolle ist immer was los, unsere Kundinnen und Kunden sind unersättlich (glücklicherweise). Zum Job gehört zum Beispiel, dass man sich um Kundenanliegen kümmert – wie Offertanfragen, Aufträge, Rückfragen oder Feedbacks. Daneben haben alle PMs spezifische Accounts, die sie langfristig betreuen und in die sie sich richtig vertiefen können. Auch mit den externen Mitarbeitenden kommen sie oft in Kontakt. Das gefällt vielen PMs hier bei Diction besonders gut. Wichtig ist gutes Organisieren und Priorisieren, ebenso wie die effektive Zusammenarbeit mit den anderen Diction-Teams. So müssen Rückfragen oft an die Linguistinnen oder Terminologie-Feedbacks an Language Consulting weitergeleitet werden. Gerade bei umfangreichen Projekten halten die PMs alle Fäden zusammen. Ich höre immer wieder, dass das eine zwar anspruchsvolle, aber sehr spannende und befriedigende Aufgabe ist.