Fast zehn Jahre hielt die Diplom-Übersetzerin in Boston Studenten im Deutschunterricht bei Laune und brachte nebenher Opernsängern die (anscheinend unsingbare) deutsche Sprache bei. Eine kuriose Mischung aus Heim- und Fernweh trieb sie 2013 wieder in Richtung Europa und direkt zu Diction. Dort hält sie sich (und die Kunden) seitdem mit kommunikativen Rollen auf Trab: Zuerst als Texterin/Übersetzerin, dann im Bereich für Content-Management und Marketing. Jetzt unterstützt sie Kunden im Bereich Unternehmenskommunikation und Terminologie. Der gemeinsame Nenner ist immer da: Schreiben, schreiben, schreiben! Und auch nach Feierabend, wenn die Schriftstellerin in ihr erwacht, dreht sich bei ihr alles nur um die ungewöhnlichsten Worte. 2020 hat sie ihren ersten Roman veröffentlicht.