Obwohl sich die Ostallgäuerin über die Schönheit ihrer Heimat am Rande der Alpen und am Fuss von Schloss Neuschwanstein wahrlich nicht beschweren kann, reist sie schon immer gern und oft. Ihre erste grössere Reise führte sie nach Mexico City, und nach der Überwindung eines kleinen Kulturschocks wurde ihr klar, dass sie die Welt nicht nur bereisen, sondern auch verstehen wollte. An der Universität Innsbruck machte sie beim Studium der Translationswissenschaften Nägel mit Köpfen. Danach ging es zurück in die bayerische Heimat, wo sie nun vor allem zwei Dinge jagt: schöne bunte Fehler während der Arbeitszeit und den Eishockey-Puck nach Feierabend im Stadion.