Giulia Ballandi

Geboren in Bologna, zeigte sie ihre Neigung zum korrekten und stilistisch schönen Italienisch bereits mit zwölf, als sie die Sprachfehler ihrer Verwandten und Freunde sorgfältig in ihr Buch «Il libro degli errori» schrieb. Aktiv, deutschbegeistert und (fast) immer guter Laune, ist sie nach dem B. A. an der Scuola Superiore per Interpreti e Traduttori in Triest und dem M. A. in Übersetzungswissenschaft an der Universität Heidelberg in die Schweiz gezogen, wo sie nun Diction-Kunden vor dem Eintrag in irgendein Fehlerbuch bewahrt.

Isabel Bocek

Geboren in der Schweiz, ursprünglich aus dem Fichtelgebirge, entwickelte sich ihre Neugier für Sprachen, als die grosse Schwester mit dem Englisch- und dann dem Französischunterricht begann. Vielleicht hat sie ihr Sprachtalent aber auch von ihrer Mutter, die als Dolmetscherin tätig war. Als sich ihr daher während der kaufmännischen Ausbildung die Chance auf ein Praktikum in der Sprachindustrie bot, musste sie nicht lange überlegen. Nun unterstützt sie Diction tatkräftig im Projekt- sowie auch im Ressourcenmanagement – und sammelt noch mehr sprachliche Erfahrungen.

Anne-Kathrin Böhnke

Schon früh entdeckte die Wahlschweizerin ihre Leidenschaft für Sprachen und andere Kulturen. Nach diversen Ferienaufenthalten bei einer Gastfamilie in der Normandie stand irgendwann fest, dass sie Sprachen studieren wollte. Nach dem Studium in Magdeburg (Fachübersetzen für Technik und Naturwissenschaften in Englisch und Französisch) und einem Auslandsstudienjahr in Rennes verschlug es die Naturliebhaberin also vor fast zehn Jahren in die schöne Schweiz, wo sie zunächst lange im Sprachendienst eines multinationalen Industriekonzerns tätig war und nun bei Diction im Französischteam die Aufträge koordiniert und die Terminologie verwaltet. In ihrer Freizeit findet man sie am ehesten im Wald mit ihrem Hund, im Lesesessel mit einem guten Buch oder auch auf Reisen – egal, ob auf kurzen Städtereisen oder längeren Roadtrip, am liebsten jedoch nach Frankreich, Indien oder in die USA.

Lukas Brauchli

Der stolze Besitzer einer FCSG-Saisonkarte und Verteidiger bei einem Firmensportclub (einen FC Diction gibt es leider nicht) war schon früh von Sprachen begeistert und sammelte nach dem Bachelorstudium an der ZHAW in Winterthur mit Auslandsaufenthalt im spanischen Alicante erste Praxiserfahrung bei Diction. Danach kehrte er für den M. A. in Fachübersetzen an die Hochschule zurück und fand nach einem Terminologiepraktikum in einem Industrieunternehmen erneut den Weg zu unseren Schreibtischen – diesmal als Projektmanager.

Jérôme Choquel

Ein Chemie- und Biologiestudium konnte den vielseitig interessierten Franzosen nicht davon abhalten, sich voller Begeisterung mit der französischen Sprache, Rechtschreibung und Grammatik zu beschäftigen. Als er dann auch noch einen Rechtschreibwettbewerb gewann, gab es kein Zurück mehr: Im Centre d’Écriture et de Communication in Paris absolvierte er eine Ausbildung als Lektor/Korrektor und setzt nun täglich bei Diction im Französischteam sein Sprachtalent ein. Dabei kommen uns nicht nur seine naturwissenschaftlichen Kompetenzen zugute: Ob Politik, Sport, griechische Mythologie oder humoristische und fantastische Filme – unser wandelndes Lexikon weiss über alles Bescheid.

Bruno Ciola

Das feine Gespür für präzise Terminologie wurde ihm gewissermassen in die Wiege gelegt: Der Vater Italiener, die Mutter Deutsche – schon im mehrsprachigen Kindergarten konnte er da die Erfahrung machen, dass Sprachen und Kulturen oft weit auseinander gehen. Auch seine Ausbildung war von Anfang an klar: Nach dem Sprachengymnasium folgte das Übersetzerstudium an der Universität Innsbruck. Dort begann auch seine Leidenschaft für Übersetzungstechnologien (damals noch in der Computersteinzeit mit einem Höhlenmenschensystem namens «DOS»). Nach knapp 20 Jahren Erfahrung als Terminologe, Übersetzer, Dozent und Trainer für CAT-Tools betreut er nun bei Diction den gesamten Bereich Language-Technology. Ausdauer und Leistung beweist er auch in der Freizeit als passionierter Inlineskater und Mittelstreckenläufer.

Nadja Davatz

Zu beiden Seiten des Alpenrheins aufgewachsen und von klein auf von verschiedenen Dialekten umgeben, entwickelte sie schon sehr früh ein Ohr für Sprachen. Im Gymnasium kamen zu Deutsch, Englisch und Französisch noch Latein und Italienisch dazu. Aber auch fünf Sprachfächer waren ihr nicht Herausforderung genug, so entschied sie sich kurzerhand für die bilinguale Matura und schloss Mathematik, Geografie und Wirtschaft auf Englisch ab. Auf einen Sprachaufenthalt in England folgte der B. A. in Angewandten Sprachen an der ZHAW, wo sie nach einem Grundkurs direkt Russisch als dritte Fremdsprache wählte. Nach dem Einstieg bei Diction als Sprachenpraktikantin wechselte sie nahtlos ins Französischteam und feilt nun als Lektorin und Quality-Control-Managerin an französischen und englischen Texten, während sie an der Birmingham City University ihren M. A. in English Lingustics macht. In ihrer Freizeit liest und schreibt sie gerne, taucht in Filme und TV-Serien ein (am liebsten in Originalsprache) oder frönt ihrer zweiten grossen Leidenschaft, der Musik. Es gibt kaum einen Tag, an dem ihr nicht mindestens zwei oder drei Lieder im Kopf herumgeistern, bunt gemischt von Rock und Pop über Musicals und Filmmusik bis hin zu Arien und Evergreens.

Donatella Elia

Dank ihres multikulturellen Hintergrunds lernte sie von klein auf verschiede Sprachen und Kulturen kennen. Schon früh zeigte sich ihre Liebe zum Reisen und zu Büchern. Nach ihrer Matura nahm sie sich auch gleich eine Auszeit, um durch Europa und Südamerika zu reisen. Nun macht sie ihre Leidenschaft zum Beruf und unterstützt Diction als Quality-Control-Managerin und Lektorin, während sie in Zürich an der Schule für angewandte Linguistik studiert.

Christine Fassbender

Buchstaben, Zahlen und Farben spielten für die gebürtige Rheinländerin schon immer eine grosse Rolle. Gewappnet mit der Lehre als Mediengestalterin und dem Studium der Medien und Kommunikation lernte sie das Agenturleben kennen und lieben. Bei Diction vereint sie ihre Erfahrungen und ist zentrale Anlaufstelle für sämtliche personellen, administrativen und organisatorischen Fragen. Zudem managt sie das allgemeine Marketing und Design. In ihrer Freizeit ist sie im Sommer am oder im Bodensee zu finden und im Winter auf den Skiern. Zwischendrin geht sie gerne Wandern und geniesst die Landschaften rund um ihren Wohnort Lindau. Immer im Schlepptau sind ihre beiden Kinder.

Patrick Fassbender

Überzeugter Optimist und Dienstleister mit Herz. Ausbildung zum Hotelfachmann, Studium der Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Bad Honnef-Bonn in Deutschland sowie an der Northern Arizona University, USA. Verantwortliche Vertriebs- und Marketingtätigkeiten in der internationalen Hotellerie in den USA, Belgien, Deutschland und der Schweiz.

Brigitte Finnegan

Die Frohnatur aus Deutschland mit einem Faible für schöne Landschaften entschloss sich 2004 in die Schweiz zu ziehen. Wenn sie nicht gerade wieder an eine Reise nach Schottland denkt oder sich beim nächsten Military-Tattoo in Edinburgh oder Basel als Zuschauerin einplant, dann kümmert sie sich als Accounting-Managerin um die Projektabrechnung.

Martina Fürlinger

Wortspiele im Deutschunterricht haben bei der gebürtigen Österreicherin den Grundstein für den späteren Beruf gelegt. Während ihres Studiums der Translationswissenschaften in Innsbruck machte sie Bekanntschaft mit dem Terminologiemanagement, welches bei ihr die Faszination für Fachsprachen und deren immensen und laufend wachsenden Wortschatz weckte. Inzwischen ist die Wahlschweizerin seit mehr als 20 Jahren als Übersetzerin, Terminologin und Language Consultant tätig. Bei Diction ist sie die oberste Terminologiehüterin und unterstützt unsere Firmenkunden aus den unterschiedlichsten Branchen dabei, Lösungen für ihre sprachlichen Herausforderungen rund um ihre Corporate Language zu finden. Privat geht Martina gerne auf Entdeckungstouren im In- und Ausland, oder sie stürmt Schweizer Berggipfel.

Silvia Grützner

Die gebürtige Dresdnerin mit ausgeprägtem Fernweh entschied sich direkt nach dem Abitur zum Abschluss einer Tourismusausbildung. Daraus ergab sich eine mehrjährige Hotelkarriere an der Rezeption mit Stationen in Deutschland, Irland und Kanada. Seit 2012 ist nun Vancouver ihre Heimat und ein Ausgangspunkt für Reisen im nordamerikanischen Raum sowie für neue berufliche Wege im Sprachenbereich. Als Chefin der «Diction-Nachtschicht» sorgt die Kommunikations- und Organisationsexpertin für die Zufriedenheit der Kunden und des kanadischen Diction-Teams. Zum Ausgleich geniesst sie lange Spaziergänge und Runden mit den Inlineskates entlang der Seawall rund um Downtown Vancouver.

Adrian Haefelin

Adrian, der mit vier Brüdern aufwuchs, machte schon früher im Familienurlaub immer als Erstes neue Bekanntschaften und liess sich ohne Weiteres mit dürftigen Fremdsprachenbrocken zum Einkaufen schicken. Diese lässige Kontaktfreude hat ihn dann auch beruflich in den Bereich der Kundenbetreuung und in den Vertrieb gebracht. Nach dem Studium setzte er die Theorie erst mal in die Praxis um und sammelte wertvolle Führungserfahrung. Bei Diction freut er sich nun jeden Tag aufs Neue über spannende Kontakte zu Kundinnen und Kunden. In der Freizeit trifft man Adrian oft in der Squash-Halle oder bei den Proben im Orchester, wo er Violine spielt. Auch seine kleine Rumsammlung nimmt langsam Gestalt an, und man findet dort bereits die eine oder andere Köstlichkeit.

Maria Huber

Obwohl sich die Ostallgäuerin über die Schönheit ihrer Heimat am Rande der Alpen und am Fuss von Schloss Neuschwanstein wahrlich nicht beschweren kann, reist sie schon immer gern und oft. Ihre erste grössere Reise führte sie nach Mexico City, und nach der Überwindung eines kleinen Kulturschocks wurde ihr klar, dass sie die Welt nicht nur bereisen, sondern auch verstehen wollte. An der Universität Innsbruck machte sie beim Studium der Translationswissenschaften Nägel mit Köpfen. Danach ging es zurück in die bayerische Heimat, wo sie nun vor allem zwei Dinge jagt: schöne bunte Fehler während der Arbeitszeit und den Eishockey-Puck nach Feierabend im Stadion.

Magali Jordan

Der sprachbegeisterten Deutsch-Argentinierin wurden Spanisch und Deutsch genauso in die Wiege gelegt wie die Leidenschaft fürs Reisen. Ihre Jugendzeit verbrachte sie in Norddeutschland, geprägt von zahlreichen Besuchen in Argentinien, bis sie sich später in Spanien niederliess. Während ihres zehnjährigen Aufenthalts studierte sie an der Universidad de Alicante Übersetzen und Dolmetschen in Deutsch, Spanisch und Englisch und lernte Land, Leute und Kultur lieben. Heute betreut sie bei Diction mehrsprachige Projekte und verzaubert unsere Kunden mit ihrem deutsch-argentinisch-spanischen Charme.

Anna-Maria Käfer

Mit Deutsch, Englisch, Spanisch sowie Bosnisch, Kroatisch und Serbisch deckt Anna-Maria sowohl die romanische, die germanische als auch die slawische Sprachfamilie ab – ein wahres Sprach- und Übersetzungsgenie! Sie liebt es, sich in die Arbeit zu stürzen und neue Herausforderungen zu meistern. Bei Diction verstärkt sie das Projekt- und Ressourcenmanagement mit viel Engagement und steirischem Charme. Anna-Maria ist ein absoluter Genussmensch und liebt es, nach getaner Arbeit in der Sonne, mit einer Tasse Kaffee oder auch mal mit einem Glas Wein zu entspannen.

Patrizia Marchetti

Nach 13 Jahren in Italien verschlug es die gebürtige Zürcherin – mit einem Master in Übersetzen und Dolmetschen in der Tasche – wieder in ihre alte Heimat und gleichzeitig zu Diction. Zunächst als Leiterin des Italienischteams konnte sie hier ihr Organisationstalent entdecken, das sie nun auch als Chief-Quality-Officerin zum Einsatz bringt. Wenn sie mal nicht Fragen beantwortet, Lösungsvorschläge unterbreitet, Herausforderungen anpackt oder moralischen Support leistet, dann findet man die begeisterte Leseratte und Feinschmeckerin garantiert in ein Buch vertieft oder am Kochherd (oder auch beides gleichzeitig).

Miriam Molinaro

In Zürich geboren, in Norditalien aufgewachsen und nach 20 Jahren wieder zurück in der alten Heimat. Zu Hause spricht sie Italienisch und Spanisch – an der Università degli Studi di Udine nahm sie während ihres Studiums der «Internationalen Kulturen und Sprachen» die Werke von Rilke und Shakespeare unter die Lupe. Nach Erfahrungen als Freelance-Übersetzerin und Sprachlehrerin war sie in der Flugverkehrsbranche tätig und konnte so ihr einzig wahres Hobby, das Reisen, nach Lust und Laune leben. Bei Diction unterstützt sie das Quality-Control-Team als Übersetzerin.

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Patricia Prado Varela

Sprachen und Kulturen begeisterten sie schon immer, zumal sie schon von klein auf von Menschen aus den verschiedensten Ländern umgeben war. Nach ihrem Übersetzerstudium hatte sie aber noch Lust auf etwas anderes. Daher absolvierte sie ein Praktikum bei einer Non-Profit-Organisation in der Kommunikationsabteilung. Die Arbeit war abwechslungsreich und bereichernd. Dennoch fehlte ihr dort die Nähe zur Sprachwelt, und so fand sie als Ressourcenmanagerin ihren Platz bei Diction. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit Familie und Freunden. Man findet sie aber auch am Herd, draussen in der Natur (am besten in der Nähe des Meeres!) und gelegentlich vor dem Bildschirm, um in die fiktive Welt einer Serie einzutauchen.

Rebecca Raith

Bereits seit ihrer frühen Kindheit pendelt die naturverbundene Leseratte zwischen Italien und Deutschland hin und her und konnte so beide Kulturen kennenlernen. Durch ihr Übersetzer- und Dolmetscherstudium am FTSK Germersheim in Deutschland sowie das Auslandssemester am SSLMIT in Triest in Italien perfektionierte sie ihre Kenntnisse und unterstützt nun das Italienischteam bei Diction.

Bianca Reischmann

Die gebürtige Berlinerin mit deutsch-portugiesischem Hintergrund verfiel schon in frühester Jugend der Welt der Sprachen und Kulturen. Ganz besonders das Spanische wurde schnell zu ihrer grossen Leidenschaft – und Spanien zu ihrer neuen Heimat, wo sie auch ihr Diplomstudium in Übersetzen und Dolmetschen absolvierte und in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne Flamenco tanzt. Seit 2015 unterstützt sie das Diction-Team als Projektmanagerin und im Support Ressourcenmanagement.

Elisabeth Rettelbach

Nach Auslandsaufenthalten in Frankreich, Schweden und Australien hatte sich die reiselustige Diplomübersetzerin ganz bequem in Boston niedergelassen. Fast zehn Jahre hielt sie dort Studenten im Deutschunterricht bei guter Laune und brachte nebenher Opernsängern die (anscheinend unsingbare) deutsche Sprache bei. Eine kuriose Mischung aus Heim- und Fernweh trieb sie dann jedoch wieder in Richtung Europa und direkt zu Diction. Dort hat sie zuerst für tolle Kunden übersetzt und getextet und ist nun seit langem für Content-Management und Marketing zuständig. Zu schreiben gibt es da immer noch sehr viel. Und auch nach Feierabend, wenn die Schriftstellerin in ihr erwacht, dreht sich bei ihr alles nur um die ungewöhnlichsten Worte. 2020 hat sie ihren ersten Roman veröffentlicht.

Andreas Rissi

Seit der Kindheit von Technik fasziniert, hat er sein grösstes Hobby zum Beruf gemacht. Nach einer Elektronikerlehre und zahlreichen IT-Weiterbildungen setzte der Wahlbuchser sein breites Informatikwissen in verschiedenen Positionen als Systemtechniker und Helpdesk-Leiter ein. Besonders angetan hat es ihm das Lösen von komplexen und kniffligen Problemstellungen – daher macht es ihm auch immer wieder Freude, an der Diction-IT-Front für (relative) Ruhe zu sorgen. Seine zweite grosse Leidenschaft ist die Fotografie – für ihn das ultimative Zusammenspiel von Technik und Kunst.

Céline Rodriguez Barbur

Da Sprachen und Kulturen sie schon immer faszinierten, war der Weg der gebürtigen Zürcherin in die Übersetzungsbranche eigentlich vorhersehbar. Auf ihren vielen Sprachaufenthalten und Reisen hat sie nicht nur ihre Sprachkenntnisse verbessert, sondern durfte auch in die vielfältigen Kulturen eintauchen. Meist zieht es sie in die warmen, sonnigen Länder, weshalb sie auch den kubanischen Rhythmen nicht entfliehen konnte und wollte. Heute tanzt sie regelmässig mit grosser Begeisterung zu kubanischer Musik. Diese Leidenschaft für Sprachen und Kulturen sowie die langjährige Branchenerfahrung bringt sie tagtäglich in der Leitung des Projektmanagements bei Diction ein.

Cécile Roffler

Ein Beruf mit Sprachen, das war für den Bücherwurm schon als Kind klar. So führte der Weg an die ZHAW. Und weil nach dem B. A. der Wissensdurst noch nicht gestillt war, hängte sie gleich einen Master in Angewandter Linguistik mit Vertiefung Fachübersetzen an. Nach dem Studium in Winterthur, diversen Sprachaufenthalten und einem Praktikum in Luzern ist sie ins Rheintal zurückgekehrt. Hier ist sie nun bei Diction im Projektmanagement tätig. Entspannung findet sie bei einem guten Krimi oder einer Serie, die gerne auch auf Englisch oder Spanisch sein dürfen. In ihrer Freizeit trifft sie sich mit Freunden, ist bei Brettspielen sofort dabei und oft auch sportlich unterwegs – in der Leichtathletik, beim Sportschiessen oder Wandern.

Nicholas Rüegg

Von Neugier und Wissensdurst getrieben, entdeckt Nicholas gerne neue Länder und Kulturen – und lernt die Sprachen am liebsten immer gleich mit. Was mit Französisch, Englisch und Italienisch begann, fand seine Fortsetzung mit Spanisch und Portugiesisch. Die mehrsprachige Kommunikation hat ihn während seines Studiums und auch beruflich stets sehr motiviert. Er nutzt deshalb jede Gelegenheit, um sich in all jenen Sprachen mit anderen auszutauschen. Die Tatsache, dass diese Sprachenvielfalt auch bei Diction gehegt, gelebt und gepflegt wird, liess ihn eines Tages anklopfen. Seither erfüllt es ihn mit Freude, dass er als Vendormanager täglich mit Menschen aus der ganzen Welt zusammenarbeiten kann.

Isabelle Schenkel

Schon früh wusste die lebenslustige Zürcherin, dass sie ihre Begeisterung für Sprachen vom Hobby zum Beruf machen wollte. Ihr Weg führte sie von der Schweiz nach England, Frankreich und Australien, wo sie ihre Sprach- und Kulturkenntnisse vertiefte. Zurück in der Schweiz schloss sie ihr Studium an der ZHAW mit dem M. A. in Angewandter Linguistik mit Vertiefung Fachübersetzen ab und und schwingt nun bei Diction den Korrekturstift. Zusätzlich kümmert sie sich um die Russischübersetzungen. In ihrer Freizeit lernt sie am liebsten fremde Länder und Kulturen kennen, verwirklicht sich in der Fotografie, im Kochen oder beim Klavierspielen und liest auch gerne mal ein spannendes Buch.

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Kim Soriano

Nach ihrem Masterabschluss in Übersetzungstechnologien in Frankreich entschied sie, sich in der Schweiz niederzulassen – ein Land, in das sie sich während eines Sprachaufenthalts in St. Gallen verliebt hatte. Seither ist sie immer wieder dorthin zurückgekehrt, wenn sich die Gelegenheit bot: nach Bern und Appenzell in die Ferien, nach Zug und Luzern zur Arbeit. Als leidenschaftliche Sprach- und Austauschbegeisterte unterrichtete sie Französisch in Gymnasien und engagierte sich als Hausaufgabenhelferin an Grundschulen. Nun möchte sie im Bereich Ressourcenmanagement ihr Wissen über die Welt der Übersetzung erweitern. Am Wochenende liebt sie es, auf Flohmärkten stundenlang Jagd auf antike und einzigartige Objekte zu machen. Gerne macht sie auch lange Wanderungen, wobei sie Musik hört.

Annina Spinelli

Nach dem Übersetzerstudium an der Schule für Angewandte Linguistik (SAL) in Zürich und einem Auslandsemester in Perth, Australien, korrigiert und überarbeitet sie heute deutsche Texte bei Diction. Neben der Lektüre ganz unterschiedlicher Bücher in englischer und deutscher Sprache geniesst sie in ihrer Freizeit die italienische, japanische und thailändische Küche oder spürt neuen künstlerischen Pfaden nach.

Natacha Szkudlarek

Geboren in Polen, zweisprachig aufgewachsen in Frankreich, Studium in Deutschland: Für die französische Weltbürgerin war Interkulturalität noch nie ein Fremdwort. Baden-Baden ist mittlerweile ihre zweite Heimat, aber immer wenn sie nach Buchs kommt, tauscht sie gerne den wunderschönen Schwarzwaldblick gegen einen bezaubernden Bergblick, von dem die naturverbundene Sprachenjongleurin, die seit Frühjahr 2014 das Französischteam von Diction unterstützt, genauso begeistert ist. In der Freizeit probiert sie gerne neue Kochrezepte aus, geht auf Wandertouren oder vertieft sich in einen spannenden Krimi.

Katja Tenhaeff

Auf den Spuren ihrer deutsch-baltischen Wurzeln entdeckte die spanische Muttersprachlerin ihr Interesse für die deutsche Sprache und Kultur. Nach fünf Jahren in Freiburg zog es die Leseratte, die immer ein Buch von Borges in der Tasche stecken oder auf dem Nachttisch liegen hat, in ihre Heimat zurück – wo sie durch ein Diplomstudium in Übersetzen und Dolmetschen ihrer Begeisterung für Sprachen den letzten Schliff verlieh. Von Madrid aus unterstützt sie nun das Diction-Team als Projektmanagerin und im Support Ressourcenmanagement.

Martina Tramonti

Übersetzerin B. A., Dolmetscherin M. A.
Geboren in Desenzano del Garda, traf sie mit 14 Jahren die Entscheidung, ein Fremdsprachengymnasium zu besuchen. Das hatte Folgen: Sprachen würden sie nun ihr ganzes Leben lang begleiten. Während des Bachelors in Übersetzen und Dolmetschen in Trient entdeckte sie ihr Faible für Deutsch. Mit dem Ziel, ein (zumindest annähernd) perfektes Niveau zu erreichen, zog sie nach München, wo sie ihren Master in Konferenzdolmetschen abschloss und sich zugleich in die sogenannte «nördlichste Stadt Italiens» verliebte. Nach ein paar Jahren Erfahrung als Ressource-Coordinator und Projektmanagerin in der Übersetzungsbranche, ergriff sie die Chance, sich bei Diction als Übersetzerin weiterzuentwickeln und ihr Know-how voll einzusetzen. Neben Fremdsprachen zählen Fotografie, Musik, Reisen und Sport zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.

Karen Wick

Dank ihrer ecuadorianisch-schweizerischen Wurzeln wuchs sie zweisprachig auf und war schon als Kind ein Fan der vielfältigen Sprachenwelt und von neuen Kulturen. Aufgrund ihrer offenen und kommunikativen Art entschied sie sich für eine Erstausbildung als Detailhandelsfachfrau EFZ bei der Import Parfümerie. Nach jahrelanger Erfahrung als Beauty-Consultant tauchte sie in die Marketingwelt der Telekommunikations- und Energiebranche ein, bevor sie zu Diction kam und sich dort jetzt um Kundenprojekte kümmert. Zusätzlich absolviert sie gerade den Studiengang Dipl. Marketingmanagerin HF an der Akademie St- Gallen. In ihrer Freizeit verbringt sie Zeit mit Familie und Freunden, liest viel und verliert sich gerne in Filmen und Serien. Auch Musik spielt eine grosse Rolle: von Pop über Hip-Hop und Oldies bis zu Techno. Hauptsache bunt gemischt und je nach Lust und Laune. 

Franziska Winkler

Die gelernte Kauffrau wusste schon immer, dass sie irgendwann ihre Leidenschaft für Sprachen zum Beruf machen wird. Gesagt, getan: Sie studierte an der ZHAW in Winterthur Übersetzen, verbrachte ein Semester in Belgien und ist jetzt bei Diction zuständig für die reibungslose Auftrags- und Projektabwicklung. Man sieht die Werdenbergerin in ihrer Freizeit mit einem französischen Krimi in einem Café oder auf Inlineskates auf dem Rheindamm flitzen.

Xuesong Wu

Die Wurzeln in China, das Zuhause in der Schweiz – und dazwi­schen: Germanistikstudium in Schanghai, Wirtschaftsstudium in Mannheim, internationale Tätigkeit als Übersetzerin, Dolmetscherin und Markt­forscherin. Bei Diction kümmert sie sich nicht nur um Chinesisch-Übersetzungen, sondern vor allem auch ums Ressourcenmanagement und um Desktop-Publishing.

Franziska Zeintl

In den Fussstapfen der Vorfahren wandeln? Eigentlich war das für Franziska – Sprössling einer Lehrerdynastie – schon fast beschlossene Sache. Doch als sie den Rotstift in der Hand hielt, trug sie ihn nicht in die Schule, sondern zu Diction. Nach ihrem Studium der Kulturwirtschaft, einem Auslandssemester in England und einem zweijährigen Aufenthalt in Paris hat sie bisher für den Absatz von Ziegeln und Farben gesorgt, ist nun aber überglücklich, ihre wahre Leidenschaft zum Beruf gemacht zu haben und tagtäglich für die Kunden von Diction an der französischen Sprache zu feilen.